top of page

INSTITUT FÜR ISRAELOGIE

" Es gibt keine THEOLOGIE ohne Israel -

und kein ISRAEL ohne THEOLOGIE "

Ohne Judentum kein Christentum !

Ohne Synagoge keine Kirche !

Ohne Juden keine Christen !

Dr.h.c. Fritz May

Evang. Theologe und Experte für biblische Prophetie und Israelogie

„Das Heil kommt aus den Juden... Ihnen gehört die Gotteskindschaft und die Herrlichkeit Gottes, der Bund Gottes und die Gesetze Gottes, der Gottesdienst und die Verheißungen Gottes. Aus ihrem Volk kommen die Väter des Glaubens und Jesus Christus..."

Johannes 4,24; Römer 9,4.5

Eine „Vision“ wird Wirklichkeit

Israel im Mittelpunkt biblisch-theologischer Forschung

Erstmals in der Geschichte des 2.000-jährigen Christentums wurde am 2. Mai 2004 auf dem 24. Israel-Freundestreffen der CFI in der Stadthalle Wetzlar ein Institut für Israelogie (=Lehre von Israel) gegründet.

Es ist das erste seiner Art und geht auf eine langjährige „Vision“ von Pastor Fritz May von CFI und Prof. Helge Stadelmann von der Freien Theologischen Hochschule (FTH) zurück.

Warum ein Institut für Israelogie?

 

Obwohl Israel in der Heiligen Schrift des Alten und Neuen Testaments ein zentrales Thema ist, gab es bislang keine systematische auf die ganze Bibel und ihre Endzeit-Prophetie begründete und erforschte heils- und endgeschichtliche „Lehre von Israel" (= Israelogie).

 

Dies führte zu verhängnisvollen theologischen und praktischen Entwicklungen zwischen Christentum und Judentum. Ihre Auswirkungen zeigen sich bis heute im Antijudaismus, Antisemitismus, Antiisraelismus und Antizionismus, aber auch in einer weitverbreiteten Unkenntnis und Interesselosigkeit gegenüber den Juden, dem Judentum und dem heutigen Volk, Staat und Land Israel.

 

Diesem gravierenden Defizit an israelbezogener Lehre und Information unter Theologiestudenten, Pastoren und ihren Gemeinden soll abgeholfen werden durch die qualifizierte theologische Vermittlung eines biblisch, heils- und endgeschichtlich begründeten und geschichtlich fundierten Verständnisses über Israel.

 

           

Bei seiner Ansprache auf dem Festakt sagte Prof. Dr. Stadelmann:

„Das ist ein bewegender Augenblick! Israel hat in der Kirchengeschichte keine Lobby gehabt!

Unsere gemeinsame Hoffnung von Dr. Fritz May und mir ist, dass junge Leute ausgebildet werden und glauben, was in der Bibel über Israel steht und das einmal ihren Gemeinden lehren!“

 

Über Notwendigkeit und Ziele dieses Instituts sagte der Institutsleiter und FTH-Dozent für Systematische Theologie, Pfarrer  Dr. Berthold Schwarz

„Das neue Institut will ganz speziell die heilsgeschichtlichen Verheißungen für Israel wiederentdecken und in den Mittelpunkt stellen, dass man begreift, Israel hat nicht nur eine Vergangenheit, sondern auch eine Gegenwart und ganz bestimmt auch eine Zukunft!“

Ein Ereignis von besonderer historischer Dimension:

Für biblische Forschung und Lehre über Israel

Einweihung und Studienbeginn

Das einzigartige Institut für Israelogie wurde am 9. November 2004, dem Gedenktag an die berüchtigte „Reichspogromnacht" in Deutschland (1938) an der Freien Theologischen Akademie (FTA) in Gießen offiziell eingeweiht.

CFI stellte für das Institut für Israelogie ein dauerhaftes Stiftungskapital von insgesamt 1 Mio. Euro zur Verfügung.

 

           

Die Gründung des Instituts für Israelogie löste im In- und Ausland uneingeschränkte Zustimmung aus. „Revolutionär“, „Bahnbrechende Errungenschaft“, „Einzigartig in der Geschichte des Christentums“, „Ein geradezu historisches Ereignis von endzeitlicher Bedeutung.“ So und ähnlich die Reaktionen.

Sehen Sie auch>

bottom of page